Hüller, Knut
Knut Hüller, Lebenserfahrungen fanden (zu spät) eine schlüssige Deutung dank zufälligem Kontakt mit Wertkritik im Bahnhofsbäcker. Zuvor:: geboren 1953 in Linz, 6 Schulen in Deutschland, Spätphase und Zerfall der 68er-Bewegung, Studium (Physik), wiss. Mitarbeiter (Chemie), 20 Jahre reale Wirtschaft und Juristerei, alias gnadenloser Kampf aller gegen alle (Hintergrund: Untersuchungsausschuß ‚Steuervollzug im Saarland‘, ARD-Titel: ‚Die Abschöpfer‘). Seit gut 10 Jahren hobbymäßig befasst mit der ‚Politische Ökonomie‘ genannten Rechtfertigung solchen Unsinns. Artikel bei Streifzüge und Exit, Buch ‚Kapital als Fiktion‘.
Verfasste Beiträge
Chronologisch sortiert
Als Titel der Ausgabe vom 5.5.2018 fiel dem Spiegel „Geld für alle!“ ein, und zwar – wie kleiner gedruckt darüber steht – „zum 200. Geburtstag von Karl Marx“. Darunter wird – noch kleiner – ein hehres Ziel vieler fortschrittlicher (?) Bewegungen formuliert: „Wie ein besserer Kapitalismus die Welt gerechter machen kann.“
„Gebrauchswert“ ist keine Eigenschaft von Dingen, sondern eine Betrachtungsweise, also eine Kategorie. Diese Kategorie entstand in der Warengesellschaft, genauer in deren zentraler Ideologie, genannt Politische Ökonomie.
Der unkapitalistische Kapitalismus der C. Felber & Co.
Beitrag von Knut Hüller